Kraftvoll im Alltag

Als Mama fit und stark im Alltag

Eines sei vorweg gesagt: Du bist richtig, da wo du als Mama jetzt gerade stehst. Gott sieht dich in deinem Mama-Alltag.

Wir haben als Mama eine Rolle eingenommen, die uns sehr, sehr einnimmt. Wir sind aber nicht nur Mamas, sondern eben auch Persönlichkeiten, Frauen, Ehefrauen, Freundin, Nachbarin, Kollegin, Elternbeirätin, Tochter und vieles mehr. Wir sind nicht nur Mütter. Dabei kommt unser Ich immer zu kurz. Doch Ich-sein, sollte nicht nebensächlich sein! 

Wir alle kennen die Momente, weinend unter der Dusche zu stehen, hilflos das Chaos daheim anzuschauen, keine Energie für die Kinder zu haben, die so gerne mit dir spielen wollen. Dir fehlt der Antrieb, dir fehlt die Energie, das Feuer, um all das, was täglich auf dich reinprasselt, auf die Reihe zu kriegen.
Und genau dann lesen wir von einer Frau in Bibel: nämlich von dir: „Du bist genug!“ Du reichst vollkommen aus – genau jetzt; genau so, wie du bist. Und warum? Weil du eine Königstochter bist. Gott sagt zu dir: Ich sehe dich in deinem Alltag. Ich sehe, was du gerade als Frau/Mama/Ehefrau/etc.  durch machst, wie es dir geht. Und er sprich dir zu:
„Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte! Von ganzem Herzen freut er sich über dich. Weil er dich liebt. Ja, er jubelt, wenn er an dich denkt!“

Königstochter sein, sollte wesentlich in deinem Leben sein. Sollte an erster Stelle stehen. Hör auf, nach rechts und links zu schauen, was andere Frauen haben oder besser können. Alleine dein Herz soll sich danach sehnen, eine Königstochter zu sein. 

Ich möchte dich (unter)stützen!

Im letzten Kindergottesdienst hatten wir die Geschichte aus Exodus 17 in der Mose in einem Krieg kämpfte und solange er seinen Stab in die Luft hielt, behielten sie die Oberhand. Aber auf Dauer wurde es zu anstrengend für ihn. Da stützten seine Freunde ihm die Arme. Er blieb standhaft, weil sie da waren und ihm dadurch halfen, unerschütterlich seinen Kampf zu bestehen.
Können wir deine Arme stützen? Es ist unglaublich, was wir bewirken können, wenn wir einfach für einander da sind. Wenn wir alle anfangen, uns gegenseitig mehr zu stützen, schaffen wir ein unerschütterliches Fundament für unsere Kinder. Manchmal müssen wir einfach nur vortreten und sagen: „Ich (unter)stütze dich!“

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